Die klassische Massage ging aus einer griechisch-römischen Tradition hervor und wurde im 19. Jahrhundert vorangetrieben. Massagen können sowohl als alleinige Behandlungsform für sich stehen, aber auch genauso gut unterstützend zu anderen Therapieformen eingesetzt werden.
Die klassische Massage dient dazu, verspannte Muskelpartien zu lockern, die Durchblutung und den Stoffwechsel zu fördern, den Kreislauf, den Blutdruck, die Atmung und die Psyche positiv zu beeinflussen sowie Schmerzen zu reduzieren. Unterschiedliche Grifftechniken werden dabei von den Therapeuten angewendet.